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Requiem da Camera, Organ reduction for use instead of orchestral accompaniment. baritone solo, small chorus (or SATB soli) and chamber orchestra. Réduction pour orgue.
EAN13
9781784540012
ISBN
978-1-78454-001-2
Éditeur
Boosey & Hawkes
Date de publication
Collection
MUSIQUE D'ENSEM
Nombre de pages
32
Dimensions
22,2 x 30,3 cm
Poids
130 g
Fiches UNIMARC
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Requiem da Camera

Organ reduction for use instead of orchestral accompaniment. baritone solo, small chorus (or SATB soli) and chamber orchestra. Réduction pour orgue.

Boosey & Hawkes

Musique D'Ensem

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Diese Orgelbegleitung versteht sich als eine Alternative zu der originalen Begleitung mit Kammerorchester. Sie passt zur Neuausgabe des Requiem da Camera von Christian Alexander (BH 12681) und wurde von Francis Jackson erstellt, dem Doyen unter den britischen Kathedralorganisten, der 36 Jahre lang als titulaire am Münster in York wirkte.Jackson hat die ursprüngliche Begleitung für Kammerorchester mit viel Feingefühl auf ein e drei-manualige Orgel übertragen. Besonders ausgeklügelt ist dabei, dass die Manualkopplungen (II zu III, II und III zu I) unverändert bleiben, während das Pedal je nach Bedarf gekoppelt werden kann. Detaillierte Vorgaben zur Registrierung sind aber nicht angegeben, da diese den Aufführenden überlassen werden sollen, die die Gegebenheiten ihres speziellen Instrumentes, die Größe des Chores und die akustischen Besonderheiten des Kirchenraumes jeweils individuell berücksichtigen müssen. Das benutzerfreundliche Querformat beinhaltet immer mindestens eine der Vokalstimmen und die A- cappella-Passagen des Chores sind ebenfalls in voller Länge abgedruckt. Requiem da Camera war Gerald Finzis erstes großes Werk, aber nur dessen instrumentales Vorspiel wurde zu seinen Lebzeiten aufgeführt. Die drei anderen Sätze sind Vertonungen von Gedichten von John Masefield, Thomas Hardy und Wilfrid Wilson Gibson.
Der Anlass zur Komposition des Requiems war der Tod von Finzis Kompositionslehrer Ernest Farrar, der als Soldat im Ersten Weltkrieg an der Front 1918 ums Leben kam. Man kann dieses Werk auch als Metapher verstehen – für die Beständigkeit des Landes und die jahrhundertealten Muster des ländlichen Lebens, das dem Rhythmus der wechselnden Jahreszeiten folgt, welche den gewaltsamen Verwüstungen und dem zerstörerischen Durcheinander gegenübergestellt wird, die der Krieg bringt.Ein reflektierendes und ergreifendes Stück, das sich in besonderer Weise für Aufführungen eignet, die der Tragödie des Ersten Weltkrieges gedenken.
Schwierigkeitsgrad: 3
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